Blick in die eigene Vergangenheit

Spiel­zeug­schif­fe aus Kunst­stoff sind kein tra­dier­tes Samm­lungs­the­ma und zu behaup­ten, sie bil­den den Kern unse­rer kul­tu­rel­len Iden­ti­tät, wäre womög­lich leicht über­trie­ben. Bei einem Blick in die Vitri­nen wird man den­noch weh­mü­tig, da einem erst im Ange­sicht die­ser Men­ge an ver­schie­de­nen For­men und Far­ben klar wird, welch ein Schatz aus den Spiel­zeug­lä­den und auch aus dem eige­nen Bewusst­sein ver­schwun­den ist und wel­chen Ver­lust es bedeu­tet, wenn ganz all­täg­li­che Tei­le unse­rer eige­nen Kind­heit lei­se von uns gehen.

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Ahoi Oldenburg!

Mit lau­ni­gen Reden und stau­nens­wer­tem Buf­fet wur­de die Aus­stel­lung »Lei­nen los!« im Lan­des­mu­se­um Natur und Mensch in Olden­burg eröff­net. Das Publi­kum zeig­te sich wohl­wol­lend, auf­ge­schlos­sen und neu­gie­rig. Vie­le Fra­gen wur­den gestellt und wie man auf den Fotos, allein mit den Mit­teln der Insze­nie­rung, so ver­schie­de­ne Anmu­tun­gen von Was­ser erschaf­fen kann, woll­ten die Besu­cher ganz genau wis­sen. Uns war es eine gro­ße Freu­de und so hof­fen wir sehr, dass die Aus­stel­lung in den kom­men­den Wochen wei­ter­hin ein der­ar­ti­ges Inter­es­se findet.

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4.10.2015 bis 3.1.2016 – Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg

Im Jahr 2012 waren wir mit unse­rer Aus­stel­lung „Mecha­ni­sche Tier­welt“ erst­mals zu Gast im Lan­des­mu­se­um Natur und Mensch in Olden­burg. So ist es uns eine beson­de­re Freu­de, nun mit unse­ren his­to­ri­schen Spiel­zeug­schif­fen ein wei­te­res Mal in Olden­burg vor Anker zu gehen. 25 Foto­gra­fien schmü­cken die Gale­rie und 190 ori­gi­na­le his­to­ri­sche Spiel­zeug­schif­fe sind in den Vitri­nen zu bestau­nen. Eini­ge gibt es hier erst­mals zu sehen, denn wei­ter­hin hal­ten wir die Augen offen und freu­en uns über neue Stü­cke für die Sammlung.

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Weltrekord auf dem Lake Washington

Am 26. Juni 1950 gelang es dem Auto­händ­ler Stan­ley Say­res aus Seat­tle mit sei­nem selbst gebau­ten Renn­boot »Slo-Mo-Shun IV« einen neu­en Geschwin­dig­keits­re­kord (260 km/h) auf­zu­stel­len. Das klei­ne Boot hat­te er aus einer Holz­kon­struk­ti­on gefer­tigt und mit Stütz­flü­geln ver­se­hen, so dass es bei hoher Geschwin­dig­keit Auf­trieb erhielt, wodurch es über der Was­ser­flä­che schweb­te und nur noch der Prop­pel­ler­an­trieb im Was­ser ver­blieb. Say­res erlang­te mit sei­nem Hydro­pla­ne enor­me Popularität.

Unser Spiel­zeug stammt aus die­ser Zeit. Dass die Schreib­wei­se und die Num­me­rie­rung nicht exakt dem Welt­re­kord­boot ent­spre­chen, beruht ver­mut­lich auf namens­recht­li­chen Über­le­gun­gen der Fir­ma Ide­al Toys. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es hier und auch hier.

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Der erste seiner Art

Der sowje­ti­sche Atom­eis­bre­cher »Lenin« wur­de als welt­weit ers­tes Schiff sei­ner Art 1959 in Dienst gestellt. Mit der Kraft von drei Atom­re­ak­to­ren sorg­te er im hohen Nor­den für freie Fahrt durch das Eis­meer. Die Risi­ken der Tech­nik wur­den durch zwei Reak­tor­un­fäl­le deut­lich. 1989 ging der Eis­bre­cher im Hafen von Mur­mansk vor Anker und wur­de zu einem Muse­ums­schiff umge­baut. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen bei Wiki­pe­dia und in einem Zei­tungs­bei­trag der Welt.

Unser klei­ner Eis­bre­cher aus Plas­tik wur­de in 1975 in der Towa­rof Fabrik in Sagorsk her­ge­stellt und kos­te­te 25 Kopeken.

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Auf Wiedersehen in Wolfsburg

Kaum zu glau­ben: Die Rei­se der Schiffs­mo­del­le im Stadt­mu­se­um Schloss Wolfs­burg geht lang­sam ihrem Ende ent­ge­gen. Eine erfolg­rei­che Aus­stel­lung ver­dient natür­lich noch einen stim­mungs­vol­len Abschluss: Am Sonn­tag, dem 12. Okto­ber, lädt Dr. Arne Stei­nert ab 15 Uhr zur aller­letz­ten Füh­rung und wir freu­en uns auf ein Wie­der­se­hen. Gern kom­men auch wir noch ein­mal mit den Besu­chern ins Gespräch und kön­nen Aus­kunft geben über unse­ren Spaß am Sam­meln und Foto­gra­fie­ren his­to­ri­scher Spiel­zeug­schif­fe. Mit Klaus Sper­ling hat zudem ein Vete­ran der Bin­nen­schiff­fahrt sein Kom­men zuge­sagt: Von sei­nem Hei­mat­ha­fen Braun­schweig aus befuhr er von 1956 bis 1980 die Was­ser­stra­ßen Euro­pas, dar­un­ter als „Ber­lin-Ver­sor­ger“ auch den Mit­tel­land­ka­nal. Den Muse­ums­gäs­ten ver­mit­telt die­ser Zeit­zeu­ge Infor­ma­tio­nen über das Leben und Arbei­ten auf dem Was­ser aus ers­ter Hand. Dazu spen­diert der För­der­ver­ein des Stadt­mu­se­ums min­des­tens eine Run­de Ahoj-Brau­se und wei­te­re süße Über­ra­schun­gen! Der Ein­tritt ist frei!

Noch bis zum 12. Okto­ber ist Gele­gen­heit, die Samm­lung der Spiel­zeug­schif­fe, die Foto-Insze­nie­run­gen und die Wolfs­bur­ger Aus­stel­lungs­stü­cke zur Geschich­te des Mit­tel­land­ka­nals in Augen­schein zu neh­men. Bis­lang taten dies schon über 2000 begeis­ter­te Besu­che­rin­nen und Besu­cher, und auch die Begleit­ver­an­stal­tun­gen waren gut besucht: Klei­ne See­fah­re­rin­nen und See­fah­rer hol­ten sich in ihren Feri­en durch die aus­ge­stell­ten Model­le Anre­gun­gen für tol­le eige­ne Kon­struk­tio­nen und Foto­gra­fien, bei Aus­stel­lungs­rund­gän­gen und einer Füh­rung durch die Kanal­schleu­se Sül­feld über­traf der Andrang alle Erwar­tun­gen und Ali Alt­schaf­fels Zeit­raf­fer-Film „timel­ap­se Ber­li­ner Brü­cke“ erleb­te eine gelun­ge­ne zwei­te Pre­mie­re: So hat man den Schiffs­ver­kehr auf Wolfs­burgs wich­ti­gem Was­ser­weg noch nie gese­hen (und gehört)! Der Film ist inzwi­schen auch im Muse­ums-Kino abrufbar.

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Vom Aufbau zur Eröffnung

Der Wolfs­bur­ger Foto­graf Peter Rie­waldt unter­stützt seit Jah­ren als frei­er Mit­ar­bei­ter das Stadt­mu­se­um. Wann immer dort eine neue Aus­stel­lung vor­be­rei­tet wird oder die Muse­ums­leu­te eine beson­de­re Akti­on pla­nen ist er mit sei­ner Kame­ra dabei. Wäh­rend der Auf­bau­ar­beit, beim Besuch des För­der­ver­eins und bei der fei­er­li­chen Eröff­nung hat er auch uns im Bild ein­ge­fan­gen. In der Aus­stel­lung »Lei­nen los!« wird auf einem TV-Moni­tor eine umfas­sen­de Foto­do­ku­men­ta­ti­on von Peter Rie­waldt gezeigt, der dem Mit­tel­land­ka­nal auf vol­ler Län­ge vom Dort­mund-Ems-Kanal bis zur Elbe erkun­de­te. Seit mehr als zwei Jahr­zehn­ten ist Peter Rie­waldt auch im Foto­club Wolfs­burg aktiv.

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Die Ausstellung ist eröffnet!

Bei strah­len­dem Son­nen­schein und 30 Grad im Schat­ten wünsch­ten sich wohl alle ans Was­ser und um so grö­ßer war unse­re Freu­de, dass wir bei der Aus­stel­lungs­er­öff­nung in Wolfs­burg nicht allei­ne waren. Im gro­ßen Saal des Wolfs­bur­ger Schlos­ses nahm der Shan­ty­chor Dröm­lings­sän­ger Vors­fel­de Auf­stel­lung und die gestan­de­nen Män­ner, die im Leben nichts mehr über­ra­schen kann, san­gen, als ob es kein Mor­gen gäbe. Ein pas­sen­de­res Begleit­pro­gramm hät­te man sich nicht wün­schen kön­nen. So wird uns die­ser Tag unver­gess­lich blei­ben. Dar­über hin­aus geht unser Dank für die freund­li­che Auf­nah­me und tat­kräf­ti­ge Unter­stüt­zung an Dr. Arne Stei­nert und die kom­plet­te Museumsmannschaft.

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29.7. bis 12.10.2014 – Stadtmuseum Schloss Wolfsburg

Ist von Wolfs­burg die Rede, denkt ein jeder an Auto­mo­bi­li­tät, doch eigent­lich ver­dankt die­ser Indus­trie­stand­ort sei­ne Exis­tenz allein dem Zugang zum Was­ser. Mit dem Bau des Mit­tel­land­ka­nals erhielt die länd­li­che Gegend einen ver­läss­li­chen Zugang zu Koh­le und Stahl. Unse­re Aus­stel­lung »Lei­nen los!« haben die Mit­ar­bei­ter des Stadt­mu­se­ums zum will­kom­me­nen Anlass genom­men, um end­lich auch mal die Geschich­te vom Leben am und mit dem Kanal zu erzählen.

 

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Leinen los und Kurs auf Wolfsburg!

Nach ihrer Pre­mie­re in Ros­tock macht die Aus­stel­lung in die­sem Som­mer im Bin­nen­land erst­mals Sta­ti­on. Das Stadt­mu­se­um Schloss Wolfs­burg ist Gast­ge­ber vom 29. Juli bis zum 12. Okto­ber 2014 (Eröff­nung am Sonn­tag, 27. Juli, 15 Uhr). Ein bedeu­ten­der Was­ser­weg liegt auch hier vor der Haus­tür: der Mit­tel­land­ka­nal. Die Mit­ar­bei­ter des Stadt­mu­se­ums wer­den die Aus­stel­lung zum Anlass neh­men, die regio­nal­ge­schicht­li­che Bedeu­tung von Deutsch­lands längs­ter künst­li­cher Was­ser­stra­ße ein­ge­hen­der zu wür­di­gen. Wir tref­fen uns ab Ende Juli in Wolfs­burg am Kanal­ki­lo­me­ter 246! (Fotos: Stadt­mu­se­um Wolfsburg)

Stadt­mu­se­um Schloss Wolfs­burg ∙ Schloß­stra­ße 8 ∙ 38448 Wolfsburg
Di-Fr 10-17, Sa 13-18, So 11-18 Uhr
www.wolfsburg.de/stadtmuseum

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Post aus Usbekistan

Aus dem fer­nen Tasch­kent, der Haupt­stadt Usbe­ki­stans, erreich­te uns ein wun­der­ba­res Spiel­zeug­schiff aus den 1950er Jah­ren. Der Fah­rer sitzt wie ein beweg­li­ches Steh­auf­männ­chen in dem sport­li­chen Boot und wenn es ein wenig mit Was­ser befüllt wird, dann schwimmt er dar­in und beginnt im Rhyth­mus der Wel­len zu tan­zen. Das schö­ne Stück kos­te­te einst­mals 45 Kope­ken. Die Prei­se waren in der Sowjet­uni­on fest­ge­schrie­ben und nicht ver­han­del­bar und wur­den des­halb häu­fig bei der Pro­duk­ti­on mit in das Mate­ri­al geprägt.

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Weltrekord auf der Transatlantikroute

Die »S.S. United Sta­tes« lief 1952 vom Sta­pel und errang noch im sel­ben Jahr das Blaue Band für die schnells­te Atlan­tik-Über­que­rung eines Pas­sa­gier­schif­fes. Von New York bis Sou­th­hamp­ton brauch­te sie gera­de ein­mal drei­ein­halb Tage. Die­ser Welt­re­kord ist bis heu­te gül­tig. Durch die Zunah­me der Inter­kon­ti­nen­tal­flü­ge wur­de das Geschäft für die Ree­de­rei­en in den 1960er Jah­ren unren­ta­bel. 1969 wur­de die »S.S. United Sta­tes« außer Dienst gestellt. Seit­her wur­de das Schiff mehr­fach ver­kauft und erleb­te Jah­re des Ver­falls in ver­schie­de­nen Häfen der Welt. Seit 2011 bemüht sich eine pri­va­te Initia­ti­ve, das Schiff wie­der in Stand zu set­zen und als Muse­um aus­zu­bau­en. Das ame­ri­ka­ni­sche Spiel­zeug­schiff aus den 1950er Jah­ren ist die zwei­te Vari­an­te der »S.S. United Sta­tes« in unse­rer Sammlung.

 

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Wunderdinge aus Übersee

Auf Film­ma­te­ri­al aus Zel­lu­loid lern­ten die Bil­der lau­fen und ver­hal­fen der Film­in­dus­trie zum Durch­bruch. Zel­lu­loid war der ers­te ther­mo­plas­ti­sche Kunst­stoff und ein wah­res Wun­der­ding – in allen Far­ben her­stell­bar, leicht zu for­men und vor allem Eines – bil­lig. Aus Ame­ri­ka kamen heu­te drei neue Schif­fe zu uns, die wun­der­schön sind und ganz sicher zu den ältes­ten Expo­na­ten unse­rer Samm­lung zählen.

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Auf der Spree unterwegs

Das Schub­boot 74 des VEB Spiel­zeug­land ist schwer zu fin­den. Bei einem Anbie­ter in Bel­gi­en haben wir es ent­deckt und heu­te kam das gute Stück mit der Post. Der Ori­gi­nal­kar­ton zeigt das Bin­nen­schiff – offen­sicht­lich unter­wegs auf der Spree – vor der sti­li­sier­ten Stadt­land­schaft Ber­lins. Fern­seh­turm, Rat­haus­pas­sa­ge, das Kup­pel­dach der Kon­gress­hal­le und das Kreuz der Mari­en­kir­che sind erkenn­bar. Das Spiel­zeug aus dem Jah­re 1974 ist der Rea­li­tät nach­emp­fun­den. Es besteht aus zwei Tei­len, dem moto­ri­sier­ten Schub­schiff und dem davor befes­tig­ten Leich­ter, der bela­den wer­den konn­te. Mit einem Schlüs­sel lässt sich das Schub­boot auf dem Was­ser in Gang set­zen. Ein wei­te­res schö­nes Stück für unse­re Sammlung.

 

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Vor Anker im IGA-Park

Im Jah­re 2003 war Ros­tock die Gast­ge­ber­stadt der Inter­na­tio­na­len Gar­ten­aus­stel­lung. Aus die­sem Anlass ver­wan­del­te sich das wei­te Brach­land am Ran­de der Stadt in den IGA-Park. Bis heu­te ist die­ser ein belieb­tes Aus­flug­ziel für Anwoh­ner und Tou­ris­ten. Das Schiff­bau- und Schiff­fahrts­mu­se­um mit sei­nem altem Hafen­kran, dem Hafen­schlep­per »Saturn« und der his­to­ri­scher Boots­werft bie­tet jede Men­ge sehens- und wis­sens­wer­tes. Und das Tra­di­ti­ons­schiff Typ Frie­den mit sei­ner moder­nen Dau­er­aus­stel­lung erfreut sich seit mehr als vier­zig Jah­ren unge­bro­chen gro­ßer Beliebt­heit. Bis 1. Sep­tem­ber heißt es zudem »Lei­nen los! – His­to­ri­sche Spiel­zeug­schif­fe auf gro­ßer Fahrt«.

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Einblicke – bunte Vielfalt in Vitrinen

Segel­jol­len und Speed­boo­te, Hafen­schlep­per, Atlan­tik-Liner, Haus­boot und Öltan­ker, Wikin­ger­schif­fe, Flug­zeug­trä­ger, U-Boo­te und Boden­see­fäh­re, Kata­ma­ran und Schütt­gut­frach­ter, Was­ser­ski, Luft­kis­sen­boot, Wal­fangschiff … mehr als 150 ori­gi­na­le Spiel­zeug­schif­fe zei­gen in den Vitri­nen eine erstaun­li­che Vielfalt.

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Eröffnung in Rostock

Dr. Dan­ker-Cars­ten­sen und die Mann­schaft des Schiff­bau- und Schiff­fahrts­mu­se­ums haben sich mit Erfah­rung, Enga­ge­ment und Ein­falls­reich­tum um die Aus­stel­lung ver­dient gemacht. Uns wur­de in Ros­tock ein sehr freund­li­cher Emp­fang zuteil. Dafür möch­ten wir allen sehr herz­lich danken.

 

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»Dresden« – das Traditionsschiff aus der Baureihe Typ Frieden

Die »Dres­den« ist das ein­zig noch erhal­te­ne Schiff der Bau­rei­he Typ Frie­den. 1957 lief es in der War­now­werft vom Sta­pel. Unweit von sei­nem Geburts­ort liegt es seit 1970 als Muse­ums­schiff im Ros­to­cker Hafen vor Anker. Eine Woche vor Eröff­nung unse­rer Aus­stel­lung war der neue Anstrich fer­tig. Nun prä­sen­tiert sich die »Dres­den« wie­der in ihrer gan­zen Schönheit.

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